IDA

Das Instrumentarium zur Diagnostik von Arbeitsfähigkeiten (IDA), ist ein Set aus insgesamt 14 standardisierten Arbeitsproben. Dazu gehören neben verschiedenen „Papier- und Bleistift“-Verfahren auch eine Reihe eher manueller Aufgaben.

IDA wurde mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Hauptfürsorgestelle, von einer Arbeitsgruppe unter der Verantwortung von Prof. Dr. S. Weinmann an der Universität Siegen entwickelt und erprobt.

IDA ist ein diagnostisches Modul, das auf das Dokumentationsinstrument MELBA abgestimmt ist: Mit IDA können diejenigen arbeitsrelevanten Schlüsselqualifikationen erhoben und beurteilt werden, die mit dem Verfahren MELBA dokumentiert werden. Die 14 Arbeitsproben stellen Operationalisierungen dar, mit deren Hilfe primär

  • kognitive Fähigkeiten,
  • Fähigkeiten zur Art der Arbeitsausführung,
  • psychomotorische Fähigkeiten und
  • Fähigkeiten aus dem Bereich Kulturtechniken/Kommunikation

beurteilt werden können, so wie sie für MELBA definiert sind. Das bedeutet, dass der Einsatz von IDA an die Arbeit mit MELBA gekoppelt ist.

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